Der bis 2022 geplante Ausstieg aus der Atomenergie beinhaltet die Entsorgung des radioaktiven Mülls. Der dafür eingerichtete Fonds über 24,1 Milliarde Euro wird von den Betreiberfirmen ausgestattet und ist jetzt von der  Europäischen Kommission genehmigt worden. Unsicher geblieben sind sowohl die genau zu erwarteten Kosten als auch der Standort der Endlagerung.

 

Quelle: Europäische Kommission