Die im letzten Jahr von Präsident Juncker angeregte Investitionsoffensive für Drittländer soll jetzt direkt umgesetzt werden. Neben den klassischen Fördermitteln wie Zuschüsse und Darlehen werden auch neuere Formen der Unterstützung wie Garantien oder Instrumente der Risikoteilung zur Verfügung gestellt. Mit den insgesamt 4,1 Milliarden Euro sollen in Afrika und Ländern in der europäischen Nachbarschaft die Wirtschaft nachhaltig gestärkt und Wachstumshindernisse beseitigt werden.

 

Quelle: Europäische Kommission